Kaffeebohne Robusta versus Arabica

Kaffeebohne Robusta versus Arabica

Obwohl es circa 100 verschiedene Bohnensorten gibt, sind weitläufig nur zwei bekannt: Arabica und Robusta. Doch wodurch unterscheiden sich die beiden Bohnen?

Arabica

Der Anteil der Arabica-Bohnen liegt weltweit bei circa 70 Prozent. Die Entwicklung dieser Bohne kann über 10.000 Jahre zurückverfolgt werden. Arabica-Bohnen wachsen auf 800 bis 2.500 Metern Höhe, sind schwierig anzubauen und eher anfällig für Krankheiten und Schaden durch Frost. Optisch erkennt man die Arabica-Bohne am geschwungenen Einschnitt. Das Aroma ist unverkennbar: Fruchtige und blumige Noten, milde und definierte Säuren und Aromen. Wollen Sie eine besondere Arabica-Ernte-Rarität probieren? Dann verkosten Sie unseren Yagikawa!

 

Robusta

Das Alter der Robusta-Bohne wird auf bis zu 100.000 Jahre geschätzt. Robusta macht etwa 30 Prozent der verarbeiteten Kaffeebohnen aus. Diese Bohne wird auf einer Seehöhe von 200 bis 800 Metern angebaut und ist gut resistent gegen Krankheiten und Frost. Optisch ist sie am geraden Einschnitt erkennbar. Das Robusta-Aroma ist vollmundig, erdig, schwer, viele Tannine und Bitterstoffe, holzige Noten.

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