Aber lass uns einen Schritt zurückgehen, zu dem Moment, als alles begann. Es war 2021, während des Lockdowns, als Zion Yaynu, eine äthiopische Malerin, die in Australien aufgewachsen ist, und Nafkot Gebeyehu, eine Fotografin aus Addis Abeba, sich bei Opian Tech, einem äthiopischen Health-Tech-Unternehmen, trafen. Unsere Wege kreuzten sich dort, und von Tag eins an entstand eine Bindung – eine, die in langen Diskussionen über die Notwendigkeit von Kunsträumen verwurzelt war, die frische, moderne und interaktive Erlebnisse in die lokale Kunstszene bringen könnten.
Diese Gespräche entfachten einen Funken, und bald darauf wurde Studio 11 geboren. Es war ein bescheidener Anfang, aber die Wirkung war sofort spürbar. Die von uns kuratierten Ausstellungen fanden Anklang in der lokalen Gemeinschaft und erzeugten eine Welle, die uns ermutigte, größer zu träumen. Wir arbeiteten mit lokalen Marken zusammen, jede Partnerschaft bereicherte, was Studio 11 bieten konnte. Und dann kam Afro Coffee ins Bild.
Unsere Zusammenarbeit mit Afro Coffee begann vor zwei Jahren mit einer Fotoreise. Nafkot, mit ihrem scharfen Auge für Fotografie, dokumentierte die Reise, während Zions künstlerisches Flair die Verpackung der limitierten Kaffeeblends zum Leben erweckte. Die Partnerschaft endete nicht dort. Afro Coffee arbeitete mit uns zusammen für eine Fotoausstellung mit dem Titel „
The Streets Our Playground“, die die Skateboard-Kultur Äthiopiens feierte. Wir hatten sogar die unglaubliche Gelegenheit, nach Kapstadt, Südafrika, zu reisen, um einen
Werbespot für Afro Coffee als ihre Markenbotschafter zu drehen. Und jetzt freuen wir uns, Afro Coffee als
Partner in unserem neuen Raum zu haben.